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Die positive Wirkung der Tai-Chi-Übungen

 

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Die positive Wirkung der Tai-Chi-Übungen ermittelte nun erstmals eine amerikanische Forschergruppe um Dr. Fuzhong Li vom Oregon Research Institute in den USA. Seine 194 Testpersonen waren leicht oder mittelstark von der Krankheit betroffen. 

Die Forscher trainierten mit einem Drittel der Patienten über einen Zeitraum von sechs Monaten zweimal in der Woche eine Stunde lang Tai-Chi. Das zweite Drittel absolvierte stattdessen Krafttraining, das letzte Drittel Stretching, also Dehnungsübungen. Inpuncto Haltungssicherheit schnitt Tai-Chi am besten ab, Dehnungsübungen brachten keine Besserung. Während der sechs Monate stürzten insgesamt 76 Patienten - am seltensten in der Tai-Chi-Gruppe, am häufigsten in der Stretching-Gruppe. Die Arbeit erschien vor kurzem im renommierten Fachjournal New England Journal of Medicine (N Engl J Med 2012;366:511-9).

Gabriele Burtscher - Malerei1 Vernissage:  Freitag, 21. März 2014, 20.00 Uhr Eröffnung Roland Haas Dauer der Ausstellung 22. März bis 30. April 2014Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8-12, 14-17 Uhr

Ausgleich kl

Unsere Augen sind unmittelbar mit jeder Körperzelle verbunden. Auf das Wahrgenommene folgt die Handlung. Sehen wir etwas Gefährliches, so reagieren unser Gehirn und alle Zellen unmittelbar; wir rennen weg oder beginnen uns zu verteidigen! Sehen wir etwas Schönes, Lustvolles, unser Gehirn und alle Zellen und Muskeln reagieren, wir wenden uns zu.

Der Oranismus ist ein Komplexes System. Jede Veränderung eines Teils wirkt sich auf das Ganze aus. Wenn wir unsere Augen in Bezug auf komplexe Abläufe und Funktionen neu einrichten und sie aus der Erstarrtheit des Alltags befreien, führt das zu einer Verbesserung des gesamten Wohlbefindens und unserer Flexibilität – körperlich, geistig und emotional.